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So überprüfen Sie einen Tapezierer (und vermeiden eine versteckte Heimwerker-Katastrophe)

How to Vet a Wallpaper Installer (and Avoid a DIY Disaster in Disguise)

So überprüfen Sie einen Tapezierer (und vermeiden eine versteckte Heimwerker-Katastrophe)

Die Beauftragung eines professionellen Tapezierers sollte Ihnen das Leben erleichtern – doch nicht alle „Profis“ sind gleich. Wir haben unzählige Fälle erlebt, in denen Tapeten nicht am Produkt, sondern an mangelhafter Vorbereitung oder unsachgemäßer Anbringung scheiterten. Deshalb ist es wichtig, den Tapezierer sorgfältig zu prüfen, insbesondere bei selbstklebenden oder vorgekleisterten Tapeten, die spezielle Techniken erfordern.

Worauf Sie bei einem guten Installateur achten sollten

1. Nachgewiesene Erfahrung (mit Ihrem Tapetentyp)

Nicht alle Tapeten sind gleich! Stellen Sie sicher, dass sie mit Folgendem kompatibel sind:

  • Abziehbare Vinyltapete

  • Vorgekleisterte Tapete

  • Traditionelle Vliestapeten

  • Kommerzielles Vinyl Typ II (ideal für stark frequentierte oder gewerbliche Räume)

2. Portfolio & Referenzen

Bitten Sie darum, frühere Projekte zu sehen, insbesondere solche, die Ihrem ähnlich sind. Bonuspunkte gibt es, wenn Kundenreferenzen oder Bewertungen vorgelegt werden können.

3. Kenntnisse in der Oberflächenvorbereitung

Ein guter Installateur sollte Folgendes verstehen:

  • Wände müssen grundiert werden (nicht nur gestrichen)

  • Unversiegelte Trockenbauwände sind ein No-Go

  • Frische Farbe muss vollständig aushärten , nicht nur trocknen

  • Strukturierte Wände sollten mit einer Spachtelmasse überzogen oder glatt geschliffen werden

Fragen, die Sie vor der Einstellung stellen sollten

  • Wie bereiten Sie die Wand vor der Installation vor?

  • Haben Sie schon einmal mit selbstklebenden Tapeten gearbeitet?

  • Welche Grundierung empfehlen Sie zum Tapezieren?

  • Wie geht man mit dem Schrumpfen von vorgekleisterten Tapeten um?

  • Wie gehen Sie bei Badezimmern oder Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit vor?

  • Gewähren Sie eine Garantie für Ihre Arbeit oder bieten Sie eine Lösung an, wenn etwas schief geht?

🚩 Warnsignale, auf die Sie achten sollten

  • Sie sagen, Streichen und Grundieren sei nicht notwendig ( aber das ist es absolut! ).

  • Sie möchten die Installation über ungestrichenen, ungrundierten Trockenbauwänden durchführen.

  • Sie möchten es an einer schmutzigen oder staubigen Wand installieren.

  • Sie behaupten, dass die Abzieh- und Klebetechnik unzuverlässig sei , obwohl die Wand oft einfach nicht richtig vorbereitet sei.

  • Sie dehnen bereits eingekleisterte Tapeten beim Anbringen ( dadurch schrumpft die Tapete später ).

  • Sie fragen nicht nach der Beschaffenheit Ihrer Wände, dem Alter der Farbe oder der Luftfeuchtigkeit .

  • Sie verharmlosen Probleme mit der Oberfläche Ihrer Wand – etwa Struktur, Feuchtigkeit oder ungeeignete Farbe –, nur um den Auftrag zu bekommen.

  • Dabei werden die Tapetenränder überlappend angebracht, statt die Stoßnahttechnik zu verwenden.

  • Sie lesen oder befolgen die Installationsanweisungen des Herstellers nicht.

💡 Profi-Tipp: Halten Sie die Herstelleranweisungen bereit

Geben Sie Ihrem Tapezierer immer die offizielle Vorbereitungs- und Montageanleitung für Ihre Tapete mit. Wenn er diese ablehnt, ist das ein großes Warnsignal. Ein Profi liest gerne ein paar zusätzliche Seiten, um das beste Ergebnis zu erzielen.

Abschließende Gedanken

Eine schöne Tapezierarbeit beginnt mit der richtigen Vorbereitung und dem richtigen Tapezierer. Scheuen Sie sich nicht, Fragen zu stellen, Referenzen anzufordern und sich zurückzuziehen, wenn Ihnen etwas nicht gefällt. Ihre Wände – und Ihr Geldbeutel – werden es Ihnen danken.